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Glasfasernetze rechtssicher planen und umsetzen: tktVivax und EY Law arbeiten künftig eng zusammen
Prof. Dr. Sven-Joachim Otto, Partner und Government & Public Service Solution Leader bei EY Law
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Zudem planen tktVivax und die Berater von EY auch in weiteren Bereichen eine enge Zusammenarbeit. Hierzu fand bereits Anfang Dezember in Berlin ein Strategiemeeting statt, dessen Ergebnisse in den nächsten Wochen konkretisiert werden sollen. Ende Februar werden die beiden Partner die Inhalte der Zusammenarbeit auf dem Jahrestreffen des AK GAD in Berlin vorstellen. „Ob Telekommunikationsrecht, Gesellschaftsrecht, steuerliche Fragen bei Kooperationen oder regulatorische Themen: Für Versorgungsunternehmen und Telekommunikationsunternehmen wie für Kommunen türmen sich die Fragestellungen regelrecht auf, wenn sie sich auf dem Breitbandmarkt positionieren wollen. Im AK GAD bieten wir dazu konkrete Informationsangebote, etwa über Webinare, Seminare oder regelmäßige Newsletter", so Prof. Dr. Sven-Joachim Otto zu den Plänen. Neben der Betreuung des AK GAD werden tktVivax und EY Law im kommenden Jahr auch die gemeinsame Marktbearbeitung systematisch aufbauen. „Wir sind derzeit noch in teilweise sehr unterschiedlichen Kundengruppen unterwegs. Insofern profitieren wir auch hier von der Zusammenarbeit, indem EY Law und wir den gemeinsamen Zugang zu unseren Kunden finden.", ergänzt Dirk Fieml.

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  • Date 15 Dec 2021
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Der One-Stop-Shop in Sachen Glasfaserausbau
tktVivax auf der E-world 2022
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Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz ist die tktVivax Group einer der ganz wenigen Dienstleister, der tatsächlich einen Full-Service für alle Facetten des Breitbandausbaus anbietet. Das Spektrum reicht von der Analyse, Strategiefindung und Fördermittelberatung über die Neu- und Umgestaltung von Prozessen und Organisationen in allen Bereichen der Versorgungswirtschaft bis hin zur Planungs- und Umsetzungsbegleitung von Glasfaser- und 5G-Infrastrukturen. Auch der Vertrieb von Breitband-Produkten wird abgedeckt. Hierzu präsentiert das Gruppen-Unternehmen cogento auf dem Stand von tktVivax Lösungen vom externen Door2Door-Vertrieb bis zu Schulung der unternehmenseigenen Vertriebsmitarbeiter für die speziellen Anforderungen in diesem Bereich.

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  • Date 13 Dec 2021
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Die Dos und Don´ts beim Breitbandausbau
Breitbandstrategie in der e|m|w
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  • Date 08 Jun 2020
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Ludwigsburg: Die Basis für die Digitalisierung wird bereits verlegt
Ludwigsburg: Die Basis für die Digitalisierung wird bereits verlegt
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Dabei erwies es sich als Fügung, dass genau zu diesem Zeitpunkt das Beratungsunternehmen Vivax damit beschäftigt war, sämtliche Prozesse und Abläufe bei den SWLB zu harmonisieren. „Es ging darum, die vielen neuen Bereiche und Aufgaben, die wir seit 2008 übernommen hatten, unter einen Hut zu bekommen und auch prozesstechnisch zu einem homogenen Unternehmen zu werden. Da lag es nahe, den neuen Bereich Telekommunikation ebenso mit Unterstützung von Vivax zu organisieren“, erklärt der SWLB-Geschäftsführer Bodo Skaletz. 

Strategiefindung steht am Anfang

„Wir konnten zwar auf einer umfangreichen Voruntersuchung aufsetzen, doch diese musste im ersten Schritt erst einmal an die realen Gegebenheiten angepasst werden. Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg ist eine Strategie, mit der die steigenden Anforderungen der Zukunft bewältigt werden können“, erklärt Dirk Fieml. Daneben mussten im Rahmen der Strategiefindung die unterschiedlichen Zielgruppen adäquat berücksichtigt werden, die Endverbraucher ebenso wie Gewerbe und Handel oder Industrie und Verwaltung. Aber auch die technologischen Entwicklungen wie die kommenden 5G-Netze fanden Eingang, ebenso wie die Visionen, die Ludwigsburg mit der digitalen Zukunft verbindet. „In unserem Projekt ‚Living Lab‘ arbeiten wir eng mit Firmen wie Bosch, Porsche, Daimler, Siemens, MHP und anderen zusammen. Auch dies steht in engem Zusammenhang mit dem Aufbau einer passenden Strategie“, ergänzt Oberbürgermeister Werner Spec.

Wirtschaftlichkeit im Fokus

Um die Wirtschaftlichkeit zu sichern, mussten die Cluster für den Rollout so dimensioniert werden, dass gleich zu Beginn mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Wohn- und Gewerbeeinheiten angeschlossen werden können. Insgesamt wurden so 24 Cluster mit insgesamt mehr als 57.000 Wohneinheiten definiert, die bis 2024 angebunden werden sollen. Dabei peilen die Stadtwerke eine Erschließungsquote von rund 80 Prozent an. „Die Erfahrungen aus den ersten beiden Clustern zeigen jedoch, dass dies nicht unrealistisch ist. Denn hier haben wir in nur zwei Monaten mit rund 500 Kunden bereits 90 Prozent erreicht“, berichtet Bodo Skaletz.

Prozesse neu aufsetzen

„Zwar handelt es sich bei Breitband auch um ein Netz - es funktioniert sowohl technologisch als auch prozessual aber nach völlig anderen Regeln als etwa ein Stromnetz. Deswegen ist es erfolgsentscheidend, die nötigen Kompetenzen aufzubauen und rechtzeitig die personellen Ressourcen zu rekrutieren“, so Dirk Fieml. Bei der Prozessgestaltung ist zudem darauf zu achten, dass es sich hier um ein Massenkundengeschäft handelt. „Dabei muss es schnell gehen. Denn wer heute online einen Internetanschluss bestellt, erwartet eine sofortige Reaktion und umgehende Lieferung“, so Fieml weiter.

Die richtige Technologie

Auch technologisch mussten Entscheidungen getroffen werden: Welche Technologien kommen zum Einsatz? Wie sieht das Netzdesign insgesamt aus? Auf welche aktiven Komponenten setzt man? Und wie wird die Inhouse-Verkabelung gestaltet, mit KOAX, Kupfer oder Glasfaser bis in die Wohnung? Dazu kommen dann die Vertragsverhandlungen mit den einzelnen Anbietern, bei denen die SWLB auf die juristische Begleitung durch die Kanzlei Becker Büttner Held BBH setzte. „Gerade die vertragliche Seite hatten wir uns deutlich einfacher vorgestellt. Da steckt der Teufel in fast jedem Detail. Ohne spezialisierten Rechtsbeistand sollte man dieses Thema deswegen keinesfalls angehen“, erzählt Bodo Skaletz. Der jüngste Vertragsabschluss mit der größten Wohnungsbaugesellschaft, die Wohnbau Ludwigsburg GmbH, mit über 2.300 Wohnungen über die Basis TV Versorgung ist zudem einmalig in Deutschland. 

„Alles in allem konnten wir in Ludwigsburg diese Schritte innerhalb von nur wenigen Monaten abarbeiten und auch alle Verträge bis Weihnachten 2017 unter Dach und Fach bringen. Am 1. Juni dieses Jahres konnten wir somit mit dem Rollout starten“, freut sich Dirk Fieml. 

„Insgesamt haben wir so mit Unterstützung von Vivax die Basis geschaffen, um die hochgesteckten Digitalisierungsziele in Ludwigsburg auch tatsächlich erreichen zu können. Das hohe Interesse schon zu Beginn des Rollouts zeigt, dass wir mit unseren Angeboten genau richtig liegen“, zieht Bodo Skaletz eine erste Zwischenbilanz. 

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  • Date 02 Jan 2019
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