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Neues tktVivax-Gruppenunternehmen: Vivax Net verantwortlich für Bau, Montage und Betrieb von Glasfasernetzen
Vivax Net
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Mit der neuen Tochtergesellschaft deckt die tktVivax Group nun alle Aspekte des Breitbandausbaus ab. Dabei unterstützt die Vivax Consulting GmbH mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz Unternehmen dabei, sich für die vielfältigen Herausforderungen der Digitalisierung zu rüsten. Die Vivax Engineering GmbH begleitet die Unternehmen von der Fördermittelberatung, Netzplanung und Umsetzungsbegleitung. Die Vivax Solution GmbH liefert die dazu notwendigen IT-Werkzeuge vom Prozesscontrolling bis zum Breitbandkunden- und -netzmanagement. Und die Vivax Net GmbH kümmert sich nun um die konkrete Ausführung bis zur Inbetriebnahme eines Glasfasernetzes. „Damit sind wir heute so breit im Bereich Digitalisierung für unsere Kunden aufgestellt, wie wohl kein anderes Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Unsere Kunden haben damit einen unabhängigen Partner, der die jeweils am besten passende Lösung entwickeln kann“, erklärt Dirk Fieml.

Die Vivax Net arbeitet neben den eigenen Mitarbeitern mit leistungsfähigen Tiefbau- und Montageunternehmen im Bereich Netzebene 3 und 4 zusammen. Das Leistungsspektrum reicht von herkömmlichen Kabelschachtanlagen oder Micropipe-Systemen für Backbone- und Stadtnetze über die Einbringung von Kupfer- und Lichtwellenleiter-Kabeln mit Winden oder Blow-Fiber-Technik bis hin zur Montage von Hauptverteilern, Verbindungs- und Abzweigmuffen, Kabelverzweigern und Hausübergabepunkten. Dazu übernimmt Vivax Net auch die Qualitätssicherung inklusive Systemgarantie. Zweiter Schwerpunkt sind Indoor-Daten- und Gebäudenetze: Ob Industrieanlagen, Büronetzwerke oder Netzebene 4 in Wohngebäuden übernimmt Vivax Net die Installation, Wartung und Betrieb.

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  • Date 09 Jul 2021
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Gigabit-Kompetenzzentrum: Eines für alle
Kommune21: Fachartikel Gigabit-Kompetenzzentrum
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  • Date 07 Jun 2021
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Breitbandförderung: Die „Grauen Flecken“ kommen
Breitbandatlas - Quelle BMWi
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Eine der wesentlichsten Herausforderungen bei der Beantragung von Fördermitteln ist es, die Entwicklungen in diesem Feld immer aktuell im Auge zu behalten. So ist die aktuelle „Weiße Flecken“-Förderung nur der Auftakt. Hier sind momentan alle Haushalte förderfähig, die mit weniger als 30 Mbit/s versorgt werden können. Schon jetzt ist klar, dass darauf das „Graue Flecken“-Programm folgen wird, und zwar schon in diesem Jahr. Dieses sieht die Förderung für Haushalte mit weniger als 100 Mbit/s vor. Damit kommen wir dem Ziel, dass die deutsche Bundesregierung allen Bürgerinnen und Bürgern bis 2025 ein Gigabitnetz zur Verfügung zu stellen kann, immer näher. Es ist wahrscheinlich, dass es im Frühjahr eine Entscheidung zur Förderung der „Grauen Flecken“ geben wird.

Viele Fallstricke lauern

Bei den Anträgen der Fördermittel liegt der Teufel oft im Detail. Ein Beispiel sind die GIS-Nebenbestimmungen in den einzelnen Bundesländern. Mitunter müssen die Kommunen sehr detaillierte Planungsdaten vorlegen. So wird beispielsweise gefordert, eine FTTB-Feinplanung (Fiber-to-the-Building) aufzustellen. Damit steigt der Aufwand drastisch an, denn inhaltlich wird hier eine fertige Planung gefordert, bevor überhaupt über die Vergabe von Fördermitteln entschieden wird. Um die Beantragung zu erleichtern, hat tktVivax in diesem Zusammenhang eigene Formblätter entwickelt, die die Berechnung der Investitionskosten deutlich vereinfacht.

Externe Unterstützung für Optimierung

Wie die Erfahrung zeigt, lohnt es sich in jedem Falle, wenn Kommunen und Landkreise in Sachen Förderung externe Unterstützung einholen. Denn angesichts der Dynamik in diesem Bereich kann nur so die Höhe der Förderung optimiert werden. tktVivax bietet hier mit seinem ganzheitlichen Ansatz beste Voraussetzungen. Denn neben der Fördermittelberatung hat der Breitbandspezialist ein breites Spektrum an Leistungen im Portfolio, das von der Analyse und Strategiefindung über die Neu- und Umgestaltung von Prozessen und Organisationen in allen Bereichen der Versorgungswirtschaft bis hin zur Planungs- und Umsetzungsbegleitung von Glasfaser- und 5G-Infrastrukturen reicht.

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  • Date 11 Feb 2021
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Nicht einfach noch ein Netz
SW Velbert-Artikel in "der gemeinderat"
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  • Date 04 Aug 2020
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Die Dos und Don´ts beim Breitbandausbau
Breitbandstrategie in der e|m|w
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  • Date 08 Jun 2020
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Breitbandausbau ist das Fundament einer vernetzten Welt
News
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  • Date 16 Apr 2019
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Ludwigsburg: Die Basis für die Digitalisierung wird bereits verlegt
Ludwigsburg: Die Basis für die Digitalisierung wird bereits verlegt
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Dabei erwies es sich als Fügung, dass genau zu diesem Zeitpunkt das Beratungsunternehmen Vivax damit beschäftigt war, sämtliche Prozesse und Abläufe bei den SWLB zu harmonisieren. „Es ging darum, die vielen neuen Bereiche und Aufgaben, die wir seit 2008 übernommen hatten, unter einen Hut zu bekommen und auch prozesstechnisch zu einem homogenen Unternehmen zu werden. Da lag es nahe, den neuen Bereich Telekommunikation ebenso mit Unterstützung von Vivax zu organisieren“, erklärt der SWLB-Geschäftsführer Bodo Skaletz. 

Strategiefindung steht am Anfang

„Wir konnten zwar auf einer umfangreichen Voruntersuchung aufsetzen, doch diese musste im ersten Schritt erst einmal an die realen Gegebenheiten angepasst werden. Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg ist eine Strategie, mit der die steigenden Anforderungen der Zukunft bewältigt werden können“, erklärt Dirk Fieml. Daneben mussten im Rahmen der Strategiefindung die unterschiedlichen Zielgruppen adäquat berücksichtigt werden, die Endverbraucher ebenso wie Gewerbe und Handel oder Industrie und Verwaltung. Aber auch die technologischen Entwicklungen wie die kommenden 5G-Netze fanden Eingang, ebenso wie die Visionen, die Ludwigsburg mit der digitalen Zukunft verbindet. „In unserem Projekt ‚Living Lab‘ arbeiten wir eng mit Firmen wie Bosch, Porsche, Daimler, Siemens, MHP und anderen zusammen. Auch dies steht in engem Zusammenhang mit dem Aufbau einer passenden Strategie“, ergänzt Oberbürgermeister Werner Spec.

Wirtschaftlichkeit im Fokus

Um die Wirtschaftlichkeit zu sichern, mussten die Cluster für den Rollout so dimensioniert werden, dass gleich zu Beginn mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Wohn- und Gewerbeeinheiten angeschlossen werden können. Insgesamt wurden so 24 Cluster mit insgesamt mehr als 57.000 Wohneinheiten definiert, die bis 2024 angebunden werden sollen. Dabei peilen die Stadtwerke eine Erschließungsquote von rund 80 Prozent an. „Die Erfahrungen aus den ersten beiden Clustern zeigen jedoch, dass dies nicht unrealistisch ist. Denn hier haben wir in nur zwei Monaten mit rund 500 Kunden bereits 90 Prozent erreicht“, berichtet Bodo Skaletz.

Prozesse neu aufsetzen

„Zwar handelt es sich bei Breitband auch um ein Netz - es funktioniert sowohl technologisch als auch prozessual aber nach völlig anderen Regeln als etwa ein Stromnetz. Deswegen ist es erfolgsentscheidend, die nötigen Kompetenzen aufzubauen und rechtzeitig die personellen Ressourcen zu rekrutieren“, so Dirk Fieml. Bei der Prozessgestaltung ist zudem darauf zu achten, dass es sich hier um ein Massenkundengeschäft handelt. „Dabei muss es schnell gehen. Denn wer heute online einen Internetanschluss bestellt, erwartet eine sofortige Reaktion und umgehende Lieferung“, so Fieml weiter.

Die richtige Technologie

Auch technologisch mussten Entscheidungen getroffen werden: Welche Technologien kommen zum Einsatz? Wie sieht das Netzdesign insgesamt aus? Auf welche aktiven Komponenten setzt man? Und wie wird die Inhouse-Verkabelung gestaltet, mit KOAX, Kupfer oder Glasfaser bis in die Wohnung? Dazu kommen dann die Vertragsverhandlungen mit den einzelnen Anbietern, bei denen die SWLB auf die juristische Begleitung durch die Kanzlei Becker Büttner Held BBH setzte. „Gerade die vertragliche Seite hatten wir uns deutlich einfacher vorgestellt. Da steckt der Teufel in fast jedem Detail. Ohne spezialisierten Rechtsbeistand sollte man dieses Thema deswegen keinesfalls angehen“, erzählt Bodo Skaletz. Der jüngste Vertragsabschluss mit der größten Wohnungsbaugesellschaft, die Wohnbau Ludwigsburg GmbH, mit über 2.300 Wohnungen über die Basis TV Versorgung ist zudem einmalig in Deutschland. 

„Alles in allem konnten wir in Ludwigsburg diese Schritte innerhalb von nur wenigen Monaten abarbeiten und auch alle Verträge bis Weihnachten 2017 unter Dach und Fach bringen. Am 1. Juni dieses Jahres konnten wir somit mit dem Rollout starten“, freut sich Dirk Fieml. 

„Insgesamt haben wir so mit Unterstützung von Vivax die Basis geschaffen, um die hochgesteckten Digitalisierungsziele in Ludwigsburg auch tatsächlich erreichen zu können. Das hohe Interesse schon zu Beginn des Rollouts zeigt, dass wir mit unseren Angeboten genau richtig liegen“, zieht Bodo Skaletz eine erste Zwischenbilanz. 

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  • Date 02 Jan 2019
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